

Die diesjährige Unternehmensversammlung in der Handwerkskammer zu Lübeck bot, wie auch schon im lezten Jahr, eine kurzweilige Mischung aus Information, Austausch und Gemeinschaft. Neben der Präsentation von Unternehmenszahlen und -fakten, setzte die erweiterte Geschäftsführung (Olga Simon, wirtschaftl. Ltg., Stefanie Bender, Personalltg.,Dr. Antje Burfeind, Fachltg. Behandlung, Thomas Witt, Fachltg. OH, Catharina Baden, Fachltg. Eingliederungshilfe) auf eine lockere und interaktive Atmosphäre: In einer dynamischen Fragerunde wurden die Mitarbeiter*innen aktiv einbezogen. Mit einem Augenzwinkern wurde das Aufstehen und Hinsetzen der Teilnehmenden begleitet von motivierenden Jubelrufen – ein Ansatz, der nicht nur die Stimmung hob, sondern auch interessante Einblicke lieferte. So wurde z. B. sichtbar, wie viele Mitarbeitende in Ostholstein tätig sind oder in Teilzeit arbeiten.
Die Geschäftsführung hob hervor, dass die Palette der zahlreichen Mitarbeiterbenefits, weiter ausgebaut werden konnte und es nun auch im Bereich des Wellbeing ein weiteres Angebot gibt. Auch legte sie in diesem Zusammenhang den Anwesenden nochmal die betriebliche Altersversorgung ans Herz, die sich nachweislich langfristig auszahle.
Als besonders innovative Erweiterung des Angebotsspektrums der BRÜCKE stellte die Geschäftsführung das „ZKPI“ (Zentrum für kulturelle und psychosoziale Integration) vor. Dieses, durch die EU kofinanzierte und in Kooperation mit der Hansestadt Lübeck durchgeführte, Modellprojekt sei ein zukunftsweisendes Beispiel für die Anpassung an die sich wandelnden und wachsenden Bedarfe in der Gemeindepsychiatrie.

Im Anschluss an die Präsentation boten verschiedene Abteilungen und Angebote die Möglichkeit zum direkten Austausch an eigenen Thementischen.
Ein Zusammenschnitt aus Fotos von Highlights, Events und Alltagseindrücken brachte in der Pause emotionale BRÜCKE-Momente der vergangenen 12 Monate in Erinnerung (Hier zu sehen auf Youtube..).
Abschließend betonte die Geschäftsführung angesichts weltweiter Krisen und dadurch bedingter Unsicherheiten die besondere Bedeutung des Zusammenhaltes und der gegenseitigen Unterstützung im Unternehmen. Beides sei essentiell, um gemeinsam stark durch schwierige Zeiten zu gehen. Ebenso wichtig sei nachhaltiges Handeln und ein bewusster Umgang mit Ressourcen.
Traditionsgemäß endete die Veranstaltung mit einem gemeinsamen Essen. Die beliebte Suppe aus dem Suppentopf bot den perfekten Rahmen, um Gespräche in entspannter Atmosphäre fortzusetzen und die Gemeinschaft zu stärken.
Wir blicken voller Zuversicht und Tatkraft auf das kommende Jahr und danken allen Mitarbeitenden für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Gemeinsam werden wir die Herausforderungen der Zukunft meistern!